Feedback vom 25. und 26. November in Celle
Liebe Monika,
ich möchte Dir gerne eine Rückmeldung zu Deinem Kurs in Celle geben. Für mich hat er gehalten, was Du so schön beschrieben hast. Eine Reiterkörperschulung par excellence. Deine erarbeiteten ‚Placements‘ sind faszinierend in ihrer Wirkung.
Ich war gerade zwei Tage mit einem fiesen Infekt bettlägrig und habe diese Bewegungen minimalistisch zwischendurch ausgeführt, sehr genial, heute bin ich wieder auf den Beinen und ohne das typische ‚Zerschlagenheitsgefühl‘ nach zwei Tagen liegen. Ich freue mich schon sehr auf Dein Manuskript zu den ‚Placements‘.
Ich wünsche Dir eine schöne Adventszeit und das Allerbeste für 2024,
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Feedback vom 10. 10. 2023 von der Reiterschulung in Maulbronn
Liebe Monika,
herzlichen Dank für die tollen Placements, die wir täglich in unseren bewegten Alltag integrieren.
Bei uns ist tatsächlich ein neues Körpergefühl entstanden und wir ertappen uns oft gegenseitig wie wir unsere Haltung korrigieren oder einfach nur zwischendurch die Schultern bewegen. Spannend wie doch nur ein Seminar ganz viel verändert. Dafür danken wir Dir herzlich. Ich gehe seitdem aufrecht und ganz bewusst mit geradem Blick voraus – nicht mehr nach unten schauend, das gibt mir eine ganz andere Wahrnehmung meiner Umgebung.
Alles in Allem ein totaler Erfolg. Solltest Du vielleicht gezielt mal ein Seminar für Nichtreiter machen, informiere uns bitte, wir sind dabei! Ich habe in unserem Bekanntenkreis schon viel von Dir und Biomotorik erzählt und alle waren neugierig und sehr interessiert.
Ich bin mir ganz sicher, wir sehen uns wieder!! Bis dahin wünsche ich Dir einen bewegten freudigen Alltag.
Herzlichst H & M
Kleine Anmerkung: das Ehepaar H & M sind als absolute Nichtreiter in meine „Reiterschulung“ gekommen, um die Placements für sich zu entdecken. Viel Freude mit den neuen Körpern…
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Feedback von der Reiterschulung am 15.07. und 16.07. bei Kassel von Kerstin Most
Es war so ein toller, lehrreicher und lustiger Tag, der mein Bauchgefühl bestätigt und meinen Körper echt herausgefordert hat! Danke Monika Buhl für die tollen „Placements“, deine Tipps, deine Ehrlichkeit, Direktheit und für deine „warmen“ Worte zum „Können“ (du weißt, was ich meine ). Ein großes Dankeschön auch an Jasmin für die tolle Lokation und die liebevolle Verpflegung. Und natürlich auch ein Dankeschön an alle Teilnehmerinnen – es war, als würde man sich schon ewig kennen . Ich bin beim nächsten Mal in Borken auf jeden Fall wieder dabei und ich freue mich schon jetzt auf das Einzel-Update mit dir und Kvistur .
Wer was Tolles für sich und seinen Körper erleben möchte, kommt das nächste mal mit
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Feedback von der Reiterschulung am 15.07. und 16.07. bei Kassel
Liebe Monika,
ich möchte mich nochmal ganz herzlich bei dir für die Reiterschulung am Wochenende bedanken. Noch immer bin ich mit meinen Gedanken bei deinen Worten, diskutiere mit mir selbst meine bestehenden Grundsätze und mein Wissen wird gerade auf eine ganz andere Ebene gestellt. Deine Worte zur Reiterei ohne feste Technik und Werkzeuge ohne Sinn haben mich sehr berührt und geben mir gerade das Gefühl, welches ich schon seit vielen Jahren suche.
Auch kreisen meine Gedanken ständig darüber, wie ich deine Worte umsetzten kann und wie ich mein Pferd so begeistern kann mit mir zu tanzen.
Ich bin ein Mensch, der durch den Selbsttest ausprobiert. So habe ich heute die „Übung“, welche du uns am Wochenende gezeigt hast, ausprobiert.
Ich würde gerne „deinen Weg“ voll und ganz gehen und von dir lernen. Nicht nur am Anfang, da ich nicht der Mensch bin, der etwas anfängt und dann wieder etwas anderes macht, sondern bis ich alles erfühlt und erlernt habe. So wie du es gestern so wunderbar gesagt hast, jemanden den du auf seinem ganzen Weg begleiten kannst. Derjenige würde ich gerne sein, wenn du dir das vorstellen kannst.
Ich hoffe, dass ich dir mit meiner Frage nicht auf die Füße getreten habe.
Ich freue mich auf jeden Fall von dir zu lesen.
Liebe Grüße
Tina
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Hallo liebe Monika!
Nun finde ich endlich Zeit, mich bei dir für die tollen Unterlagen zu bedanken und dir von meinen Beobachtungen/Wahrnehmungen zu berichten.
Ich fand die positiven Auswirkungen auf meinen Körper wirklich unglaublich! Am Sonntag war ich noch bei dir im Seminar und am Montag konnte ich bereits erste körperliche Erfolge wahrnehmen! Ich merkte, dass ich in meiner Bürotätigkeit viel aufrechter sitze und auch mein Gang war am folgenden Tag gleich viel gestreckter und aufrechter. Außerdem merke ich, dass mein Nacken-Schulter-Bereich um einiges flexibler geworden ist und ich keine Spannungsschmerzen mehr spüre. Ich bin wirklich begeistert und führe regelmäßig die Placement-Übungen durch. Umso mehr freue ich mich nun über die tolle Zusammenfassung! 😊
Da ich durchs Studium in letzter Zeit leider sehr wenig Zeit fand, um mich mit meinem Pferd zu beschäftigen (und wenn, habe ich ausschließlich vom Boden aus gearbeitet), konnte ich in dieser Hinsicht noch keine Erfahrungen machen. Dies wird sich jedoch in nächster Zeit auf alle Fälle ändern. Auch dann melde ich mich sehr gerne wieder bei dir und werde dir berichten.
Nochmals herzlichen Dank, dass du mir die Teilnahme ermöglicht hast und du so wunderbaren und wertvollen Input gibst/gegeben hast!
Auch wenn ich nun noch nicht sagen kann, ob ich im Mai dabei sein kann, freue ich mich dennoch auf ein zukünftiges Wiedersehen!
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Ein ganz wichtiger Punkt der „Placements“ ist das durchlässige Zusammenwirken des Körpers. Das bedeutet einerseits die Bewegungsfähigkeit des Körpers in seinen Bewegungsapparat, aber auch das Stoffwechselprinzip – also das organische Zusammenwirken, durch die passende Sauerstoffaufnahme – genauso wie die Balance der Strukturen, auch der Muskeln, die dem Körper dann eine elastische und zugleich plastische, verfügbare Stabilität geben.
Das schrieb mir ein 11-Jähriger Junge nachdem ich die „Placements“ mit ihm gemacht habe
Hallo Monika, die Übungen (Placements) die wir gemacht haben, haben mir echt geholfen – beim Klettern kann ich jetzt viel besser hinaufklettern – danke.
Seine Mutter: Sogar dem Lehrer ist das aufgefallen.
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Feedback der Reiterschulung Teil 1 vom 29.04.2023 in Celle von Jasmin
Wegen körperlichen Defiziten (Schiefe, Schonhaltung und Schmerzzuständen) und den negativen Auswirkungen beim Reiten habe ich mich zu der Fortbildung „Biomotorik – Schief gelaufen“ – Reitschulung Teil 1; die Wirkung des Reiters auf das Pferd von Monika Buhl angemeldet.
Meine persönliche Hoffnung war, durch die Fortbildung eine Übung mitnehmen zu können, die mir einen Weg zeigt, die Anspannung im Becken (das Gefühl des Festhaltens) zu lösen.
Nach der theoretischen Einführung in die Materie ging es auch rasch auf die Matte, wo wir die vielen unterschiedliche Übungen der Placements ausführen konnten.
Ich merkte rasch, dass ich doch immer wieder im Unterbewusstsein eine Spannung hielt. Doch im Laufe der Übungen bekam ich ein Gefühl der Losgelassenheit im Körper. Dies fühlte sich leicht und unbeschwert an.
Mit diesem guten Gefühl bin ich nach Hause gefahren und hatte trotz langer Autofahrt von 2 ½ Stunden nach dem Aussteigen immer noch das Gefühl eines entspannten Körpers.
Noch völlig in Euphorie gebadet legte ich mich am nächsten Tag auf die Matte und führte die mir im Gedächtnis gebliebenen Placements um. Motiviert machte ich mich anschließend auf den Weg zum Pferd um das Gefühl mit aufs Pferd zu nehmen.
Seit langem habe ich nicht mehr das Bedürfnis gehabt mein Pferd ohne Sattel oder ohne Steigbügel zu reiten. Aber irgendwie wollte ich es an diesem Tag wissen.
Ich legte meinem Pferd den Fellsattel auf und machte mich auf den Weg ins Gelände!
Und hier müsst ihr jetzt meine Körperwahrnehmung aus diesem Moment spüren.
Reiten kann auf einmal so einfach sein. Ich hatte das Gefühl, mit dem Pferd verschmolzen zu sein. Ich saß so zentriert, dass mich die zwei Hopser die sie durch wegfliegende Vögel aus dem Gebüsch erschrecken ließen ohne aus dem Gleichgewicht zu kommen ausbalancieren konnte. Ich war einfach eins mit meinem Pferd. So ein Gefühl der Leichtigkeit, Verbundenheit, der Einheit die wir in diesem Moment waren, hatte ich schon viele Jahre nicht mehr.
Ich danke Monika soooo sehr für diese Erfahrung und für die kleinen nicht aufwendigen Placements, die wirklich ohne Probleme in eine tägliche Routine einfließen können und so viel bringen.
Kleiner Nachtrag von mir: drei Tage nach der „Reiterschulung“ in Celle telefonierten Jasmin und ich miteinander. Sie wollte sofort auch eine „Reiterschulung“ in ihren Räumlichkeiten veranstalten.
Und hier ist sie:
Reiterschulung Teil I und Teil II am 15./16.07.2023
Veranstaltungsort: Café Restaurant „Blumenhain“
Metzen Tannen 8
34582 Borken (Hessen)
web: http://wwwaltenheim-blumenhain.de
Wie immer nach den „Reiterschulungen“ in denen es „nur“ um ihren Körper geht – sind im Anschluss Einzel Up-dates „vor Ort“ mit ihrem eigenen Pferd möglich.
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19.06.2023
Hallo Monika,
vielen Dank für die Zusammenfassung der Placements. Ich wollte dir längst antworten, habe es dann aber im hektischen Alltag immer wieder vergessen. Direkt nach der Schulung habe ich die Übungen sehr regelmäßig, nahezu täglich durchgeführt und es hat mir auch sehr gut getan. Vor allem meine Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich wurden dadurch besser.
Dann kam leider eine etwas turbulentere Zeit und ich habs vernachlässigt, bin aber aktuell dabei die Übungen wieder vermehrt in meinen Alltag einzubauen. Wenn ich das direkt vorm Reiten mache, merke ich, wie die Kommunikation zum Pferd noch feiner wird. Falls mal in der Nähe der zweite Teil deiner Reiterschulung stattfindet und ich Zeit habe, komme ich gerne wieder vorbei.
Ich wünsche dir einen schönen, sonnigen Tag und hoffentlich bis bald bei Teil II 🙂
Hallo ….,
vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. In Wörgl ist bislang noch kein neues Seminar vereinbart. Aber Saalfelden ist ja auch nicht so weit weg – da bin ich mit der Reiterschulung Teil I + II am 26. und 27. August. Vielleicht passt das ja für dich…
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22. 05. 2023
Liebe Monika,
herzlichen Dank für die Zusammenfassung der Placements!
Und gleich vorab: das wäre fantastisch, wenn Du das nächstemal, wenn du in der Gegend bist, mein Pferd mit einplanen könntest…
Ich habe ein bisschen darüber nachdenken müssen, was die Placements bewirkt haben/bewirken. Ich habe schwerpunktmäßig an der Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule gearbeitet (vorm Schlafengehen 😉) und auf Spaziergängen geübt, weil ich hier bei mir jeweils die größten Defizite sehe.
Vielleicht liegt es primär an dem zu wenigen Üben, aber meine Wirbelsäule macht sich im Alltag sofort wieder in meiner Hohlkreuzstellung fest. Das fällt mir dann immer erst im Nachhinein auf, wenn auf längeren Wegen der untere Rücken wieder verspannt ist. Aber es ist gut, jetzt nochmal die Zusammenfassung zu haben, denn einiges hatte ich wieder vergessen und so hoffe ich jetzt die Aufschieberitis (Neudeutsch Prokrastination 😉) zu überwinden und regelmäßiger und ausführlicher zu üben.
Sei herzlich gegrüßt
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